Die ersten Vereine befinden sich bereits auf der Suche nach neuen Trainern.
Der ehemalige Erfolgstrainer von Manchester City soll das Interesse von Wolfsburg und Bayer Leverkusen auf sich gezogen haben. Ein logischer Schritt, dürfte die Vereinsatmosphäre doch nahezu ähnlich sein. Ein ruhgies Umfeld schadet nie für solche, die nie mit der Medienwelt des Fußballs klarkommen konnten. Der Erfolg ist ihm mit dem Kapital bereits in die Wege gelegt, was einen Trost für die etlich leeren Reihen auf den Tribünen darstellen sollte.
Herrn Baretta scheint die Farbe besonders anzuziehen, kein Wunder, führte er doch einst ein Verhältnis mit der Stürmerlegende Henry.
Der Zauberer vom Trinenkamp hat eine relativ einfache Wahl zu treffen, Mönchengladbach gilt als haushoher Favorit, möchte er nicht in der zweiten Liga mit dem 1. FC Köln in sein Debüt starten.
Die Eintracht hält sich zwar bedeckt, könnte aber im letzten Moment noch im Falle eines Scheiterns des Borussia-Deals einspringen.